Wir bei HawaiiSurf wissen, dass die Wahl des ersten Surfbretts, wenn man gerade erst anfängt zu surfen, nicht immer einfach ist. Shortboard oder Longboard, wo liegt der Unterschied? Im Folgenden werden wir Ihnen alle Merkmale und Abmessungen der einzelnen Boards beschreiben, damit Sie die Besonderheiten jedes Boards schnell verstehen können. Bevor wir in das Thema einsteigen, bietet sich eine kleine Infografik an. So können Sie die verschiedenen Shapes und Boardtypen, die wir Ihnen in diesem Artikel vorstellen, leicht unterscheiden. Die Illustration hebt auch einige der Boardmodelle hervor, die wir auf HawaiiSurf anbieten: Torq, Venon und Mdns Surf .
Gehen wir noch einmal die Chronologie des Visuellen durch. Die Boards mit dem geringsten Volumen und Gewicht sind am schwierigsten zu manövrieren. Sie sind daher im Gegensatz zu Longboards oder Softboards (die wir am Ende des Artikels vorstellen werden) für fortgeschrittene und erfahrene Reiter zu bevorzugen. Wir beginnen also mit den technisch anspruchsvolleren Boards für erfahrene Surfer und enden mit den Boards, die für Anfänger geeignet sind. Um diesen Artikel schließlich mit einer Video-Erklärung für diejenigen zu beenden, die das Lesen nicht so sehr mögen... Unsere Kollegin Laura erklärt Ihnen in einem Youtube-Video, wie Sie Ihr Brett je nach Können auswählen können!
Surfbretter für Fortgeschrittene/Experten
Das Fish Board
Das Fish ist das ideale Board für kleine Wellen von 0,5 bis 1,5 Metern. Sein breiter Shape und der flache Rocker ermöglichen ein schnelles Surfen auf ganz kleinen Wellen. Sein Retro-Look ist ein Must-Have in der Sammlung eines erfahrenen/experten Surfers, ist aber für Anfänger nicht geeignet, da es an Stabilität mangelt.Das Shortboard
Auf der Seite des Shortboards ist es nur für Surfer mit einem fortgeschrittenen/experten Profil geeignet. Dieses eignet sich nicht zum Erlernen dieses Sports, da es auch an Stabilität und Geschwindigkeit fehlt, wenn man paddeln muss. Sein sehr schmaler Shape und der sehr steile Rocker ermöglichen es Surfern, schnell zu manövrieren und viel Geschwindigkeit zu erzeugen. Darüber hinaus ist dieses Surfbrett ideal, um in Wellen von 1 bis 2,5 Metern mit guter Power zu performen.
Surfbretter für ein mittleres Niveau
Der Hybride
Das Hybridboard ist die Definition von Vielseitigkeit. Sein breiter Shape sorgt für Stabilität beim Wellenreiten und die schrägen Rails für gute Manövrierfähigkeit. Das Board ist ideal für Anfänger, die nur gelegentlich surfen und sich nach und nach auf ein Shortboard umstellen möchten. Dieses Board ist perfekt für das kleine Surfen bei Wellen von 0,5 bis 1,5 Metern, aber auch bei mittleren Wellen bis zu 2,5 Metern.Das Funboard
Diese Art von Surfbrett vereint sowohl die Wendigkeit eines Shortboards als auch die Rudergeschwindigkeit eines Longboards. Allerdings lassen sich mit dem Funboard keine engen Kurven fahren. Es ist das ideale Board, um Spaß zu haben und so viele Wellen wie möglich zu reiten. Es ist daher eine ausgezeichnete Option für Anfänger, die nun eine gute Stabilität haben und anfangen wollen, ein gutes Gefühl zu bekommen. Das Funboard eignet sich sehr gut für das kleine und mittlere Surfen.
Surfbretter für Anfänger
Das Longboard
Das Longboard ist sicherlich eines der am leichtesten zu manövrierenden Surfbretter. Seine außergewöhnliche Länge und Breite ermöglichen eine perfekte Stabilität sowie eine sehr gute Geschwindigkeitsaufnahme des Paddels. Es ist das ideale Surfbrett für Anfänger, die noch nie oder nur wenig gesurft haben. Diese Art von Surfboard eignet sich sowohl für das kleine als auch für das mittlere Surfen, also für Wellen von 0,5 bis 2 Metern.Das Softboard
Wenn du einen Surfkurs in einer Surfschule machen möchtest, wirst du um das berühmte Softboard nicht herumkommen! Dieses Surfbrett ist ultra-stabil, leicht und schnell zu paddeln und vor allem ist es SAFE. Sein weicher PE-Schaum (Polyethylen) und die dünnen Softboards verringern die Stöße bei Stürzen. Außerdem werden immer mehr Softboards immer leistungsstärker und eignen sich sowohl für Anfänger als auch für regelmäßige Surfer.
Nachdem du dich nun mit allen Eigenschaften der verschiedenen Board-Shapes und deinem Können vertraut gemacht hast, bist du bereit, dein erstes Surfbrett auszuwählen. Für alle, die nicht so viel lesen, haben wir auch ein Youtube-Video bereitgestellt. Viel Spaß beim Anschauen!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Person, die noch nie zuvor gesurft hat, sich natürlich für ein Longboard entscheiden wird, um mit dem Lernen zu beginnen. Wenn Sie bereits einige Surfstunden genommen haben und Ihre Stabilität gut ist, dann ist es an der Zeit, sich einem Funboard zuzuwenden, um Ihre Technik zu perfektionieren! Finden Sie alle unsere Surfbretter auf HawaiiSurf.com und seien Sie bereit für den nächsten Sommer!